Scoiattolo che viene a cibarsi dalla mano da uno dei nostri collaboratoti del campeggio |
Lo scoiattolo comune si riproduce 2 - 3 volte l'anno, la madre partorisce dopo 40 giorni di gestazione, in genere vengono alla luce 3-4 scoiattolini, ma a volte sono possibili parti fino a sei fratellini.
L'alimentazione dello scoiattolo:
Lo scoiattolo va ghiotto di nocciole, ghiande, noci, cortecce, gemme, pinoli, germogli e gemme e quando capita anche uova di uccelli, mentre mangia si aiuta con le zampette anteriori che trattengono il cibo.Lo scoiattolo non va in letargo durante l'inverno, si limita ad alternare periodi di sonno prolungato con periodi di modesta attività per la ricerca del cibo. Uno scoiattolo può vivere fino a 4-5 anni.
Lo scoiattolo ha due grandi occhi, zampe anteriori con 4 dita e quelle posteriori invece con 5 dita munite di unghiette acuminate che usa per arrampicarsi sulle cortecce degli alberi. Tra le specie più comuni troviamo lo Scoiattolo comune o Scoiattolo europeo, caratterizzato da corpo agile lungo circa 30 cm con coda lunga che tiene spesso eretta, orecchie grandi munite di un ciuffetto di peli, le zampe anteriori dello scoiattolo comune sono più corte di quelle posteriori, ha una colorazione rossastra ma si possono trovare anche esemplari con il dorso nero o grigio, le parti ventrali sono generalmente più chiare.
Scoiattolo Curioso al Campiello Veneziano |
Lo scoiattolo possiede un lieve dimorfismo stagionale, quindi in estate sarà possibile trovare nei oschi scoiattoli con colorazioni più rossastre, mentre in inverno il mantello dello scoiattolo assume una colorazione più scura che tende al bruno - nerastro.
Distribuzione dello scoiattolo:Lo scoiattolo vive in tutta l'Europa, predilige ambienti di collina e montagna fino ad un'altitudine di 2000 m s.l.m, ma sta anche nella verde Pineta del Cavallino Treporti alle porte di Venezia. Come agile arrampicatore lo scoiattolo preferisce le foreste di conifere dove trova i suoi cibi preferiti da sgranocchiare come le pigne, ma non disdegna anche i boschi di latifoglie. Lo sciurus vulgaris è un animale agilissimo, arboricolo scende dagli alberi solo per cercare cibo o per spostarsi in un'altra zona dove corre velocissimo e con grande agilità, lo scoiattolo è diurno, costruisce il nido sugli alberi, spesso utilizza materiale di vecchi nidi di uccelli.
Das Eichhörnchen gehört zu den bekanntesten Nagetieren überhaupt. Sie bewohnen die gemäßigten bis tropischen Wälder Amerikas, desweiteren sind 3 Arten von Europa bis (Nord)Asien anzutreffen. Sie bewohnen hauptsächlich Nadelwälder, in Europa sind sie auch in Mischwäldern anzutreffen. Im Camping Garden Paradiso hat sich das Eichhörnchen zum Kulturfolger entwickelt, viele der Urlauber sehen Ihn auf dem Platz wenn er von einem Baum zum anderen rennt.
Das Eichhörnchen ist auf ältere Baumbestände mit großer Samenproduktion angewiesen. Es kann in aufgeforsteten Monokulturen nicht genug Nahrung finden.
Kurzes Glück
Für kurze Zeit beziehen die beiden ein gemeinsames Nest, wobei allerdings nach der Geburt der Jungen das Männchen davongejagt wird. Die Tragezeit ist unterschiedlich – zwischen 28 bis 40 Tagen. Geschlechtsreif sind sie nach etwa 8 – 18 Monaten.
Für kurze Zeit beziehen die beiden ein gemeinsames Nest, wobei allerdings nach der Geburt der Jungen das Männchen davongejagt wird. Die Tragezeit ist unterschiedlich – zwischen 28 bis 40 Tagen. Geschlechtsreif sind sie nach etwa 8 – 18 Monaten.
Nach der Geburt
Die Jungen werden von der Mutter einzeln genommen, begutachtet und gereinigt. Der Transport erfolgt im Maul, wobei das Muttertier das Junge in eine Hautfalte an der Flanke packt. Etwas ältere Junge rollen sich eng zusammen, wenn die Mutter sie greifen will.
Die Jungen werden von der Mutter einzeln genommen, begutachtet und gereinigt. Der Transport erfolgt im Maul, wobei das Muttertier das Junge in eine Hautfalte an der Flanke packt. Etwas ältere Junge rollen sich eng zusammen, wenn die Mutter sie greifen will.
Entwicklung der Jungen
Die Jungen sind Nesthocker und bei ihrer Geburt nackt und blind. Durch diese Tatsachen sind sie vollkommen von der Mutter abhängig. Vibrissen, das sind Tasthaare am Kopf (Schnurrhaare), an den Unterarmen und am Bauch, sind schon vorhanden. Sie wiegen etwa 8,5g. Die Körperlänge beträgt etwa 6cm, die Schwanzlänge bis zu 3cm. Die Gehörgänge sind vorerst geschlossen, Hände und Finger sind unverhältnismäßig groß und lang.
Die Jungen sind Nesthocker und bei ihrer Geburt nackt und blind. Durch diese Tatsachen sind sie vollkommen von der Mutter abhängig. Vibrissen, das sind Tasthaare am Kopf (Schnurrhaare), an den Unterarmen und am Bauch, sind schon vorhanden. Sie wiegen etwa 8,5g. Die Körperlänge beträgt etwa 6cm, die Schwanzlänge bis zu 3cm. Die Gehörgänge sind vorerst geschlossen, Hände und Finger sind unverhältnismäßig groß und lang.
Am 6. Tag zeigen sich erste Haare am Kopf, am 8. Tag dann auch auf dem Rücken. Ab dem 10. Tag formt sich der gleichmäßig dicke Schwanz. Ab dem 13. Tag ist zarter Haarflaum sichtbar. Ab dem 20. Tag kann man schon die spätere Farbverteilung erkennen.
Mit 22 – 23 Tagen brechen dann die unteren Schneidezähne durch. Die Jungtiere öffnen ihre Augen mit 30 – 32 Tagen. Zuerst können sie allerdings nur schemenhaft sehen. Zwischen dem 37. und dem 41. Tag brechen die oberen Schneidezähne durch.
Die Säugedauer beträgt etwa 6 – 9 Wochen, so um die 12. Woche verlassen die Jungen das Nest. Allerdings kommt es auch nicht selten vor, dass die Mutter mit den selbständigen Jungen einige Zeit das Nest noch gemeinsam nutzt, bis sich die Jungen selbst mit einer Behausung ausgestattet haben. Manchmal leben die Tiere sogar monatelang noch “Tür an Tür”.
Die Nester der Eichhörnchen nennt man Kobel. Diese werden eng am Hauptstamm anliegend in Astgabeln oder abgehenden Ästen “eingebaut”. Das Grundgerüst wird aus Zweigen erstellt, die in der Umgebung gesammelt oder vom Baum abgenagt werden. Innen werden diese mit Gras, Moos, Bast, Federn, Wolle und anderen weichen Materialien ausgekleidet.
Der Umfang beträgt in etwa 30 – 50cm, der Innendurchmesser liegt bei 15 – 20cm. Das Nest ist innen wasserdicht und durch die dicke Wandung kann sich das Hörnchen dort im Winter recht gut warm halten. Kobel besitzen mindestens zwei Schlupflöcher, wobei eines davon immer nach unten weist.
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